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Über mich


Geboren in Minden, Westfalen, bin ich in meinem Leben viele Male umgezogen. So machte ich in Bielefeld mein Abitur und absolvierte dort auch eine Ausbildung zur Bankkauffrau. Im Anschluss daran studierte ich europäische Betriebswirtschaft in Reutlingen und Madrid. 1994 kam ich dann nach Deutschland zurück und arbeitete bis 2006 bei einer deutschen Großbank in Berlin, Frankfurt und Madrid. In 2007 schließlich kehrte ich zu meinen Wurzeln zurück und zog nach Porta Westfalica, wo ich im Oktober 2007 das Anhad als Zentrum für Yoga und ganzheitliche Gesundheit eröffnete.

Selber mit Kundalini Yoga begonnen habe ich 2002 in meiner Frankfurter Zeit; damals als Ausgleich zu einem recht stressigen Job. Als mich meine damalige Yogalehrerin Tauba-Chana Kaminer-Habisreutinger fragte, ob ich nicht selbst eine Yogalehrer-Ausbildung machen wolle, habe ich sie zunächst nur erstaunt angesehen. Doch die Neugierde siegte. Und so meldete ich mich nach dem Besuch einer Informationsveranstaltung für meine erste Kundalini Yoga Lehrerausbildung an. Das war 2004. Bis 2009 folgten eine weitere Ausbildung als Kundalini Yoga Lehrerin (Stufe II), zwei Ausbildungen in der yogischen Heilkunst Sat Nam Rasayan (Stufe I + II) und eine Ausbildung im Bereich Schamanismus.

In 2007 fuhr ich dann das erste Mal zum europäischen Yoga Festival nach Frankreich. Einer der Gründe dafür war, dass dort Naad Yoga angeboten wurde. Ich hatte bereits in meiner Kundalini Yoga Lehrer-Ausbildung davon gehört und war von Anfang an fasziniert von der Vorstellung, durch Klang Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung und ihrem Selbstheilungsprozess zu unterstützen. Dort traf ich Prof. Surinder Singh, Meister des Naad Yoga und Yogi of Sound, der zu meinem spirituellen Lehrer werden sollte.
Von 2008 bis 2011 absolvierte ich bei ihm das weltweit erste Naad Yoga Teacher Training und seither viele Fort- und Weiterbildungen in diesem und den anderen genannten Bereichen.

Es war wohl 2013, als ich anfing, mich mit dem Thema Hochsensibilität zu beschäftigen und dabei feststellte, dass ich selbst auch hochsensibel bin. Doch erst 2014, als mich eine meiner Yogaschülerinnen um eine Einzelberatung für ihre hochsensible Tochter bat, erkannte ich, dass ich nicht nur auf Grund meiner eigenen Hochsensibilität und den damit verbundenen Erfahrungen anderen Menschen Hilfestellung geben kann, sondern auch durch die verschiedenen Verfahren, in denen ich ausgebildet bin, wertvolle Werkzeuge in der Hand halte, um das Leben für hochsensible Menschen leichter und lebenswerter zu machen.

Ich bin sehr dankbar, dass ich diesen Weg gehen darf und dabei immer wieder Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung begleiten und bei ihrem Selbstheilungsprozess unterstützen kann.
Herzlich danken möchte ich auch all meinen Lehrern, die mich auf meinem Weg begleitet, unterstützt und geprägt haben. Mein Herzensdank geht an meinen Naad Yoga Lehrer Prof. Surinder Singh und seinen unerschütterlichen Glauben an mich und meine Fähigkeiten, an meine erste Kundalini Yoga Lehrerin Tauba-Chana Kaminer-Habisreutinger, ohne die ich mich nicht auf diesen Weg begeben hätte und an meinen Schamanenlehrer Andreas Natalis mit seiner außerordentlichen Anbindung zwischen den Welten.